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Im Apothekenalltag findet man eine Vielzahl von unterschiedlichen Berufsbildern. Bei den Mitarbeitern in einer Apotheke wird dabei aufgrund der Regelungen in der Apothekenbetriebsordnung zwischen pharmazeutischem und nicht-pharmazeutischem Personal unterschieden.

Zum pharmazeutischen Personal gehören neben den Apothekern, die Pharmazeutisch-technischen und Pharmazeutischen Assistenten, Pharmazieingenieure und Apothekenfacharbeiter.

Von den genannten Berufsbildern können heute nur noch drei Berufe (Apotheker, Pharmazeutisch-technischer Assistent und Pharmazeutisch-kaufmännischer Assistent) erlernt werden. Die anderen Berufsbilder wurden entweder vor der Wiedervereinigung in den neuen Bundesländern ausgebildet oder durch neue ersetzt.

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Das Berufsbild des Apothekers

 

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Das Berufsbild des Apothekers

 

Der Apothekerberuf als eigenständiger Beruf entstand im Jahre 1241, als Kaiser Friedrich II. per Dekret die Herstellung der Arzneien von der Ausübung der Heilkunde trennte und so den Apothekerberuf vom Beruf des Arztes abgrenzte. In den vergangenen 770 Jahren hat sich die Arzneimittelkunde dann von einer - zum Teil von Aberglauben und Magie angehauchten - Handwerkskunst zu einer anerkannten Naturwissenschaft entwickelt. Heute versteht man unter "Pharmazie" die Lehre von der Entwicklung, Herstellung, Wirkung und Anwendung von Arzneimitteln. Parallel zur "Pharmazie" hat sich natürlich auch die Ausbildung des Apothekers entwickelt. Während angehende Apotheker früher bei einem Meister der Arzneimittelkunst in die Lehre gingen, müssen sie heute ein Hochschulstudium absolvieren. Wer sich dann "Apotheker" nennen darf, ist in der sog. Bundesapothekerordnung genau geregelt. Denn die Berufsbezeichnung "Apotheker" ist etwa so wie ein Titel geschützt.

 

Die Berufsausbildung zum Apotheker

Da der Staat an einem einheitlichen, hohen Niveau der Apothekerausbildung interessiert ist, regelt er die Ausbildung und die Abschlussprüfung durch eine staatliche Verordnung, nämlich die Approbationsordnung für Apotheker. Derzeit bieten 22 Universitäten in Deutschland den Studiengang Pharmazie an. Die Studiengänge vergibt die ZVS in Dortmund und zwar 55 % der Studienplätze über Numerus clausus und 25 % über Wartezeiten. Die restlichen 20 % werden von den Hochschulen direkt vergeben; dabei spielen neben der Abiturnote vor allem ein Auswahlgespräch oder eine vor dem Studium erworbene Berufsausbildung eine Rolle. Die Studienplätze für das Fach Pharmazie werden im klassischen ZVS-Verfahren vergeben, d. h. Studienplatzbewerber dürfen bei der ZVS nur einen Zulassungsantrag stellen, sich also nur für einen Studiengang bewerben.

Die Apothekerausbildung gliedert sich in ein mindestens 8-semestriges Studium an der Universität und eine sich anschließende einjährige praktische Ausbildung in einer Apotheke und wahlweise einem anderen pharmazeutischen Tätigkeitsfeld. Insgesamt spricht man von drei Ausbildungsabschnitten, da das Studium noch einmal in ein Grund- und ein Hauptstudium unterteilt wird.

 

 

 

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Das Berufsbild des PTA

 

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Das Berufsbild des PTA

 

an den PTA-Schulen erlernst du einen Beruf, der dir weitreichende Möglichkeiten bietet: in Apotheken, Krankenhäusern, bei Krankenkassen und in der pharmazeutischen Industrie - überall eröffnen sich vielfältige Chancen, diesen interessanten und zukunftssicheren Beruf auszuüben. Die Weiterbildungsmöglichkeiten für ausgelernte PTAs sind ebenso außerordentlich vielfältig: ein Bachelor-Studium Medizinalfachberufe kannst du bei uns bereits während der Ausbildung beginnen. Wenn du einen Realschulabschluss hast, kannst du ausbildungsbegleitend deine Fachhochschulreife erwerben.

 

Die Berufsausbildung zum PTA

Die Ausbildung eines PTA dauert in der Regel 2,5 Jahre. Um diese absolvieren zu können, muss der Auszubildende die Schullaufbahn mit der mittleren Reife abgeschlossen haben.

Die Berufsausbildung gliedert sich in eine zweijährige schulische Ausbildung an einer staatlich anerkannten PTA-Lehranstalt (auch PTA-Fachschule genannt) und ein halbjähriges Praktikum in einer Apotheke. In der schulischen Ausbildung werden sowohl theoretische Kenntnisse in naturwissenschaftlichen (z. B. Drogen-kunde, Botanik und Chemie) und allgemein bildenden Fächern (wie z. B. Mathematik, Datenverarbeitung und Wirtschaft) erteilt, als auch praktische Übungen in Laboratorien durchgeführt und ein vierwöchiges Praktikum in einer Apotheke (Famulatur) absolviert.

Für den ausgebildeten PTA gibt es neben der öffentlichen Apotheke eine Vielzahl von Tätigkeitsfeldern: Krankenhausapotheken, pharmazeutische Industrie oder Großhandel, PTA-Lehranstalten, Apothekerverbände, Apothekerkammern, Behör-den, Universitäten oder Krankenkassen.

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Das Berufsbild des PKA

 

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Das Berufsbild des PKA

 

Das Berufsbild des Pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten hat sich aus dem des ehemaligen Apothekenhelfers entwickelt. Der vielseitige Beruf des PKA knüpft dabei an die organisatorischen und kaufmännischen Abläufe des Apothekenbetriebes an. Vom Management der Warenwirtschaft, über kaufmännisches Arbeiten, Datenverarbeitung, Vertretergespräche bis hin zur Schaufenstergestaltung, Auslieferungsfahrten und Unterstützung bei der Herstellung, Prüfung und Abgabe von Arzneimitteln bietet der Beruf ein abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld. Da der PKA kein pharmazeutischer Beruf ist, darf er im Handverkauf nur bei den Waren mitwirken, die nicht zu den Arzneimitteln zählen.

 

Die Berufsausbidung zum PKA

 

Für die PKA-Ausbildung bedarf es eines Haupt- oder Realschulabschlusses. Das duale Ausbildungssystem verbindet dabei den fachbezogenen Unterricht in der Berufsschule mit der praktischen Anwendung des Gelernten in der Apotheke. Die Ausbildung dauert grundsätzlich drei Jahre, kann in manchen Fällen jedoch verkürzt werden. Dies ist beispielsweise bei besonders guten Leistungen des Auszubildenden möglich. Im Rahmen der Ausbildung ist im zweiten Lehrjahr eine schriftliche Zwischenprüfung anhand praxisbezogener Aufgaben und nach der gesamten Ausbildungszeit eine Abschlussprüfung vor der Landesapothekerkammer abzulegen. Weitere Informationen können Sie bei der Apothekerkammer Mecklenburg-Vorpommern erhalten.

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Im Apothekenalltag findet man eine Vielzahl von unterschiedlichen Berufsbildern. Bei den Mitarbeitern in einer Apotheke wird dabei aufgrund der Regelungen in der Apothekenbetriebsordnung zwischen pharmazeutischem und nicht-pharmazeutischem Personal unterschieden.

Zum pharmazeutischen Personal gehören neben den Apothekern, die Pharmazeutisch-technischen und Pharmazeutischen Assistenten, Pharmazieingenieure und Apothekenfacharbeiter.

Von den genannten Berufsbildern können heute nur noch drei Berufe (Apotheker, Pharmazeutisch-technischer Assistent und Pharmazeutisch-kaufmännischer Assistent) erlernt werden. Die anderen Berufsbilder wurden entweder vor der Wiedervereinigung in den neuen Bundesländern ausgebildet oder durch neue ersetzt.

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Das Berufsbild des Apothekers

 

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Das Berufsbild des Apothekers

 

Der Apothekerberuf als eigenständiger Beruf entstand im Jahre 1241, als Kaiser Friedrich II. per Dekret die Herstellung der Arzneien von der Ausübung der Heilkunde trennte und so den Apothekerberuf vom Beruf des Arztes abgrenzte. In den vergangenen 770 Jahren hat sich die Arzneimittelkunde dann von einer - zum Teil von Aberglauben und Magie angehauchten - Handwerkskunst zu einer anerkannten Naturwissenschaft entwickelt. Heute versteht man unter "Pharmazie" die Lehre von der Entwicklung, Herstellung, Wirkung und Anwendung von Arzneimitteln. Parallel zur "Pharmazie" hat sich natürlich auch die Ausbildung des Apothekers entwickelt. Während angehende Apotheker früher bei einem Meister der Arzneimittelkunst in die Lehre gingen, müssen sie heute ein Hochschulstudium absolvieren. Wer sich dann "Apotheker" nennen darf, ist in der sog. Bundesapothekerordnung genau geregelt. Denn die Berufsbezeichnung "Apotheker" ist etwa so wie ein Titel geschützt.

 

Die Berufsausbildung zum Apotheker

Da der Staat an einem einheitlichen, hohen Niveau der Apothekerausbildung interessiert ist, regelt er die Ausbildung und die Abschlussprüfung durch eine staatliche Verordnung, nämlich die Approbationsordnung für Apotheker. Derzeit bieten 22 Universitäten in Deutschland den Studiengang Pharmazie an. Die Studiengänge vergibt die ZVS in Dortmund und zwar 55 % der Studienplätze über Numerus clausus und 25 % über Wartezeiten. Die restlichen 20 % werden von den Hochschulen direkt vergeben; dabei spielen neben der Abiturnote vor allem ein Auswahlgespräch oder eine vor dem Studium erworbene Berufsausbildung eine Rolle. Die Studienplätze für das Fach Pharmazie werden im klassischen ZVS-Verfahren vergeben, d. h. Studienplatzbewerber dürfen bei der ZVS nur einen Zulassungsantrag stellen, sich also nur für einen Studiengang bewerben.

Die Apothekerausbildung gliedert sich in ein mindestens 8-semestriges Studium an der Universität und eine sich anschließende einjährige praktische Ausbildung in einer Apotheke und wahlweise einem anderen pharmazeutischen Tätigkeitsfeld. Insgesamt spricht man von drei Ausbildungsabschnitten, da das Studium noch einmal in ein Grund- und ein Hauptstudium unterteilt wird.

 

 

 

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Das Berufsbild des PTA

 

an den PTA-Schulen erlernst du einen Beruf, der dir weitreichende Möglichkeiten bietet: in Apotheken, Krankenhäusern, bei Krankenkassen und in der pharmazeutischen Industrie - überall eröffnen sich vielfältige Chancen, diesen interessanten und zukunftssicheren Beruf auszuüben. Die Weiterbildungsmöglichkeiten für ausgelernte PTAs sind ebenso außerordentlich vielfältig: ein Bachelor-Studium Medizinalfachberufe kannst du bei uns bereits während der Ausbildung beginnen. Wenn du einen Realschulabschluss hast, kannst du ausbildungsbegleitend deine Fachhochschulreife erwerben.

 

Die Berufsausbildung zum PTA

Die Ausbildung eines PTA dauert in der Regel 2,5 Jahre. Um diese absolvieren zu können, muss der Auszubildende die Schullaufbahn mit der mittleren Reife abgeschlossen haben.

Die Berufsausbildung gliedert sich in eine zweijährige schulische Ausbildung an einer staatlich anerkannten PTA-Lehranstalt (auch PTA-Fachschule genannt) und ein halbjähriges Praktikum in einer Apotheke. In der schulischen Ausbildung werden sowohl theoretische Kenntnisse in naturwissenschaftlichen (z. B. Drogen-kunde, Botanik und Chemie) und allgemein bildenden Fächern (wie z. B. Mathematik, Datenverarbeitung und Wirtschaft) erteilt, als auch praktische Übungen in Laboratorien durchgeführt und ein vierwöchiges Praktikum in einer Apotheke (Famulatur) absolviert.

Für den ausgebildeten PTA gibt es neben der öffentlichen Apotheke eine Vielzahl von Tätigkeitsfeldern: Krankenhausapotheken, pharmazeutische Industrie oder Großhandel, PTA-Lehranstalten, Apothekerverbände, Apothekerkammern, Behör-den, Universitäten oder Krankenkassen.

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Das Berufsbild des Pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten hat sich aus dem des ehemaligen Apothekenhelfers entwickelt. Der vielseitige Beruf des PKA knüpft dabei an die organisatorischen und kaufmännischen Abläufe des Apothekenbetriebes an. Vom Management der Warenwirtschaft, über kaufmännisches Arbeiten, Datenverarbeitung, Vertretergespräche bis hin zur Schaufenstergestaltung, Auslieferungsfahrten und Unterstützung bei der Herstellung, Prüfung und Abgabe von Arzneimitteln bietet der Beruf ein abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld. Da der PKA kein pharmazeutischer Beruf ist, darf er im Handverkauf nur bei den Waren mitwirken, die nicht zu den Arzneimitteln zählen.

 

Die Berufsausbidung zum PKA

 

Für die PKA-Ausbildung bedarf es eines Haupt- oder Realschulabschlusses. Das duale Ausbildungssystem verbindet dabei den fachbezogenen Unterricht in der Berufsschule mit der praktischen Anwendung des Gelernten in der Apotheke. Die Ausbildung dauert grundsätzlich drei Jahre, kann in manchen Fällen jedoch verkürzt werden. Dies ist beispielsweise bei besonders guten Leistungen des Auszubildenden möglich. Im Rahmen der Ausbildung ist im zweiten Lehrjahr eine schriftliche Zwischenprüfung anhand praxisbezogener Aufgaben und nach der gesamten Ausbildungszeit eine Abschlussprüfung vor der Landesapothekerkammer abzulegen. Weitere Informationen können Sie bei der Apothekerkammer Mecklenburg-Vorpommern erhalten.

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Der Apothekerberuf als eigenständiger Beruf entstand im Jahre 1241, als Kaiser Friedrich II. per Dekret die Herstellung der Arzneien von der Ausübung der Heilkunde trennte und so den Apothekerberuf vom Beruf des Arztes abgrenzte. In den vergangenen 770 Jahren hat sich die Arzneimittelkunde dann von einer - zum Teil von Aberglauben und Magie angehauchten - Handwerkskunst zu einer anerkannten Naturwissenschaft entwickelt. Heute versteht man unter "Pharmazie" die Lehre von der Entwicklung, Herstellung, Wirkung und Anwendung von Arzneimitteln. Parallel zur "Pharmazie" hat sich natürlich auch die Ausbildung des Apothekers entwickelt. Während angehende Apotheker früher bei einem Meister der Arzneimittelkunst in die Lehre gingen, müssen sie heute ein Hochschulstudium absolvieren. Wer sich dann "Apotheker" nennen darf, ist in der sog. Bundesapothekerordnung genau geregelt. Denn die Berufsbezeichnung "Apotheker" ist etwa so wie ein Titel geschützt.

 

Die Berufsausbildung zum Apotheker

Da der Staat an einem einheitlichen, hohen Niveau der Apothekerausbildung interessiert ist, regelt er die Ausbildung und die Abschlussprüfung durch eine staatliche Verordnung, nämlich die Approbationsordnung für Apotheker. Derzeit bieten 22 Universitäten in Deutschland den Studiengang Pharmazie an. Die Studiengänge vergibt die ZVS in Dortmund und zwar 55 % der Studienplätze über Numerus clausus und 25 % über Wartezeiten. Die restlichen 20 % werden von den Hochschulen direkt vergeben; dabei spielen neben der Abiturnote vor allem ein Auswahlgespräch oder eine vor dem Studium erworbene Berufsausbildung eine Rolle. Die Studienplätze für das Fach Pharmazie werden im klassischen ZVS-Verfahren vergeben, d. h. Studienplatzbewerber dürfen bei der ZVS nur einen Zulassungsantrag stellen, sich also nur für einen Studiengang bewerben.

Die Apothekerausbildung gliedert sich in ein mindestens 8-semestriges Studium an der Universität und eine sich anschließende einjährige praktische Ausbildung in einer Apotheke und wahlweise einem anderen pharmazeutischen Tätigkeitsfeld. Insgesamt spricht man von drei Ausbildungsabschnitten, da das Studium noch einmal in ein Grund- und ein Hauptstudium unterteilt wird.

 

 

 

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Die Berufsausbildung zum PTA

Die Ausbildung eines PTA dauert in der Regel 2,5 Jahre. Um diese absolvieren zu können, muss der Auszubildende die Schullaufbahn mit der mittleren Reife abgeschlossen haben.

Die Berufsausbildung gliedert sich in eine zweijährige schulische Ausbildung an einer staatlich anerkannten PTA-Lehranstalt (auch PTA-Fachschule genannt) und ein halbjähriges Praktikum in einer Apotheke. In der schulischen Ausbildung werden sowohl theoretische Kenntnisse in naturwissenschaftlichen (z. B. Drogen-kunde, Botanik und Chemie) und allgemein bildenden Fächern (wie z. B. Mathematik, Datenverarbeitung und Wirtschaft) erteilt, als auch praktische Übungen in Laboratorien durchgeführt und ein vierwöchiges Praktikum in einer Apotheke (Famulatur) absolviert.

Für den ausgebildeten PTA gibt es neben der öffentlichen Apotheke eine Vielzahl von Tätigkeitsfeldern: Krankenhausapotheken, pharmazeutische Industrie oder Großhandel, PTA-Lehranstalten, Apothekerverbände, Apothekerkammern, Behör-den, Universitäten oder Krankenkassen.

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Das Berufsbild des PKA

 

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Das Berufsbild des PKA

 

Das Berufsbild des Pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten hat sich aus dem des ehemaligen Apothekenhelfers entwickelt. Der vielseitige Beruf des PKA knüpft dabei an die organisatorischen und kaufmännischen Abläufe des Apothekenbetriebes an. Vom Management der Warenwirtschaft, über kaufmännisches Arbeiten, Datenverarbeitung, Vertretergespräche bis hin zur Schaufenstergestaltung, Auslieferungsfahrten und Unterstützung bei der Herstellung, Prüfung und Abgabe von Arzneimitteln bietet der Beruf ein abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld. Da der PKA kein pharmazeutischer Beruf ist, darf er im Handverkauf nur bei den Waren mitwirken, die nicht zu den Arzneimitteln zählen.

 

Die Berufsausbidung zum PKA

 

Für die PKA-Ausbildung bedarf es eines Haupt- oder Realschulabschlusses. Das duale Ausbildungssystem verbindet dabei den fachbezogenen Unterricht in der Berufsschule mit der praktischen Anwendung des Gelernten in der Apotheke. Die Ausbildung dauert grundsätzlich drei Jahre, kann in manchen Fällen jedoch verkürzt werden. Dies ist beispielsweise bei besonders guten Leistungen des Auszubildenden möglich. Im Rahmen der Ausbildung ist im zweiten Lehrjahr eine schriftliche Zwischenprüfung anhand praxisbezogener Aufgaben und nach der gesamten Ausbildungszeit eine Abschlussprüfung vor der Landesapothekerkammer abzulegen. Weitere Informationen können Sie bei der Apothekerkammer Mecklenburg-Vorpommern erhalten.

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Im Apothekenalltag findet man eine Vielzahl von unterschiedlichen Berufsbildern. Bei den Mitarbeitern in einer Apotheke wird dabei aufgrund der Regelungen in der Apothekenbetriebsordnung zwischen pharmazeutischem und nicht-pharmazeutischem Personal unterschieden. Zum pharmazeutischen Personal gehören neben den Apothekern, die Pharmazeu-tisch-technischen und Pharmazeutischen Assistenten, Pharmazieingenieure und Apothekenfacharbeiter. Von den genannten Berufsbildern können heute nur noch ...

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Im Apothekenalltag findet man eine Vielzahl von unterschiedlichen Berufsbildern. Bei den Mitarbeitern in einer Apotheke wird dabei aufgrund der Regelungen in der Apothekenbetriebsordnung zwischen pharmazeutischem und nicht-pharmazeutischem Personal unterschieden.

Zum pharmazeutischen Personal gehören neben den Apothekern, die Pharmazeutisch-technischen und Pharmazeutischen Assistenten, Pharmazieingenieure und Apothekenfacharbeiter.

Von den genannten Berufsbildern können heute nur noch drei Berufe (Apotheker, Pharmazeutisch-technischer Assistent und Pharmazeutisch-kaufmännischer Assistent) erlernt werden. Die anderen Berufsbilder wurden entweder vor der Wiedervereinigung in den neuen Bundesländern ausgebildet oder durch neue ersetzt.

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Das Berufsbild des Apothekers

 

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Das Berufsbild des Apothekers

 

Der Apothekerberuf als eigenständiger Beruf entstand im Jahre 1241, als Kaiser Friedrich II. per Dekret die Herstellung der Arzneien von der Ausübung der Heilkunde trennte und so den Apothekerberuf vom Beruf des Arztes abgrenzte. In den vergangenen 770 Jahren hat sich die Arzneimittelkunde dann von einer - zum Teil von Aberglauben und Magie angehauchten - Handwerkskunst zu einer anerkannten Naturwissenschaft entwickelt. Heute versteht man unter "Pharmazie" die Lehre von der Entwicklung, Herstellung, Wirkung und Anwendung von Arzneimitteln. Parallel zur "Pharmazie" hat sich natürlich auch die Ausbildung des Apothekers entwickelt. Während angehende Apotheker früher bei einem Meister der Arzneimittelkunst in die Lehre gingen, müssen sie heute ein Hochschulstudium absolvieren. Wer sich dann "Apotheker" nennen darf, ist in der sog. Bundesapothekerordnung genau geregelt. Denn die Berufsbezeichnung "Apotheker" ist etwa so wie ein Titel geschützt.

 

Die Berufsausbildung zum Apotheker

Da der Staat an einem einheitlichen, hohen Niveau der Apothekerausbildung interessiert ist, regelt er die Ausbildung und die Abschlussprüfung durch eine staatliche Verordnung, nämlich die Approbationsordnung für Apotheker. Derzeit bieten 22 Universitäten in Deutschland den Studiengang Pharmazie an. Die Studiengänge vergibt die ZVS in Dortmund und zwar 55 % der Studienplätze über Numerus clausus und 25 % über Wartezeiten. Die restlichen 20 % werden von den Hochschulen direkt vergeben; dabei spielen neben der Abiturnote vor allem ein Auswahlgespräch oder eine vor dem Studium erworbene Berufsausbildung eine Rolle. Die Studienplätze für das Fach Pharmazie werden im klassischen ZVS-Verfahren vergeben, d. h. Studienplatzbewerber dürfen bei der ZVS nur einen Zulassungsantrag stellen, sich also nur für einen Studiengang bewerben.

Die Apothekerausbildung gliedert sich in ein mindestens 8-semestriges Studium an der Universität und eine sich anschließende einjährige praktische Ausbildung in einer Apotheke und wahlweise einem anderen pharmazeutischen Tätigkeitsfeld. Insgesamt spricht man von drei Ausbildungsabschnitten, da das Studium noch einmal in ein Grund- und ein Hauptstudium unterteilt wird.

 

 

 

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Das Berufsbild des PTA

 

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Das Berufsbild des PTA

 

an den PTA-Schulen erlernst du einen Beruf, der dir weitreichende Möglichkeiten bietet: in Apotheken, Krankenhäusern, bei Krankenkassen und in der pharmazeutischen Industrie - überall eröffnen sich vielfältige Chancen, diesen interessanten und zukunftssicheren Beruf auszuüben. Die Weiterbildungsmöglichkeiten für ausgelernte PTAs sind ebenso außerordentlich vielfältig: ein Bachelor-Studium Medizinalfachberufe kannst du bei uns bereits während der Ausbildung beginnen. Wenn du einen Realschulabschluss hast, kannst du ausbildungsbegleitend deine Fachhochschulreife erwerben.

 

Die Berufsausbildung zum PTA

Die Ausbildung eines PTA dauert in der Regel 2,5 Jahre. Um diese absolvieren zu können, muss der Auszubildende die Schullaufbahn mit der mittleren Reife abgeschlossen haben.

Die Berufsausbildung gliedert sich in eine zweijährige schulische Ausbildung an einer staatlich anerkannten PTA-Lehranstalt (auch PTA-Fachschule genannt) und ein halbjähriges Praktikum in einer Apotheke. In der schulischen Ausbildung werden sowohl theoretische Kenntnisse in naturwissenschaftlichen (z. B. Drogen-kunde, Botanik und Chemie) und allgemein bildenden Fächern (wie z. B. Mathematik, Datenverarbeitung und Wirtschaft) erteilt, als auch praktische Übungen in Laboratorien durchgeführt und ein vierwöchiges Praktikum in einer Apotheke (Famulatur) absolviert.

Für den ausgebildeten PTA gibt es neben der öffentlichen Apotheke eine Vielzahl von Tätigkeitsfeldern: Krankenhausapotheken, pharmazeutische Industrie oder Großhandel, PTA-Lehranstalten, Apothekerverbände, Apothekerkammern, Behör-den, Universitäten oder Krankenkassen.

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Das Berufsbild des PKA

 

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Das Berufsbild des PKA

 

Das Berufsbild des Pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten hat sich aus dem des ehemaligen Apothekenhelfers entwickelt. Der vielseitige Beruf des PKA knüpft dabei an die organisatorischen und kaufmännischen Abläufe des Apothekenbetriebes an. Vom Management der Warenwirtschaft, über kaufmännisches Arbeiten, Datenverarbeitung, Vertretergespräche bis hin zur Schaufenstergestaltung, Auslieferungsfahrten und Unterstützung bei der Herstellung, Prüfung und Abgabe von Arzneimitteln bietet der Beruf ein abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld. Da der PKA kein pharmazeutischer Beruf ist, darf er im Handverkauf nur bei den Waren mitwirken, die nicht zu den Arzneimitteln zählen.

 

Die Berufsausbidung zum PKA

 

Für die PKA-Ausbildung bedarf es eines Haupt- oder Realschulabschlusses. Das duale Ausbildungssystem verbindet dabei den fachbezogenen Unterricht in der Berufsschule mit der praktischen Anwendung des Gelernten in der Apotheke. Die Ausbildung dauert grundsätzlich drei Jahre, kann in manchen Fällen jedoch verkürzt werden. Dies ist beispielsweise bei besonders guten Leistungen des Auszubildenden möglich. Im Rahmen der Ausbildung ist im zweiten Lehrjahr eine schriftliche Zwischenprüfung anhand praxisbezogener Aufgaben und nach der gesamten Ausbildungszeit eine Abschlussprüfung vor der Landesapothekerkammer abzulegen. Weitere Informationen können Sie bei der Apothekerkammer Mecklenburg-Vorpommern erhalten.

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Im Apothekenalltag findet man eine Vielzahl von unterschiedlichen Berufsbildern. Bei den Mitarbeitern in einer Apotheke wird dabei aufgrund der Regelungen in der Apothekenbetriebsordnung zwischen pharmazeutischem und nicht-pharmazeutischem Personal unterschieden.

Zum pharmazeutischen Personal gehören neben den Apothekern, die Pharmazeutisch-technischen und Pharmazeutischen Assistenten, Pharmazieingenieure und Apothekenfacharbeiter.

Von den genannten Berufsbildern können heute nur noch drei Berufe (Apotheker, Pharmazeutisch-technischer Assistent und Pharmazeutisch-kaufmännischer Assistent) erlernt werden. Die anderen Berufsbilder wurden entweder vor der Wiedervereinigung in den neuen Bundesländern ausgebildet oder durch neue ersetzt.

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Der Apothekerberuf als eigenständiger Beruf entstand im Jahre 1241, als Kaiser Friedrich II. per Dekret die Herstellung der Arzneien von der Ausübung der Heilkunde trennte und so den Apothekerberuf vom Beruf des Arztes abgrenzte. In den vergangenen 770 Jahren hat sich die Arzneimittelkunde dann von einer - zum Teil von Aberglauben und Magie angehauchten - Handwerkskunst zu einer anerkannten Naturwissenschaft entwickelt. Heute versteht man unter "Pharmazie" die Lehre von der Entwicklung, Herstellung, Wirkung und Anwendung von Arzneimitteln. Parallel zur "Pharmazie" hat sich natürlich auch die Ausbildung des Apothekers entwickelt. Während angehende Apotheker früher bei einem Meister der Arzneimittelkunst in die Lehre gingen, müssen sie heute ein Hochschulstudium absolvieren. Wer sich dann "Apotheker" nennen darf, ist in der sog. Bundesapothekerordnung genau geregelt. Denn die Berufsbezeichnung "Apotheker" ist etwa so wie ein Titel geschützt.

 

Die Berufsausbildung zum Apotheker

Da der Staat an einem einheitlichen, hohen Niveau der Apothekerausbildung interessiert ist, regelt er die Ausbildung und die Abschlussprüfung durch eine staatliche Verordnung, nämlich die Approbationsordnung für Apotheker. Derzeit bieten 22 Universitäten in Deutschland den Studiengang Pharmazie an. Die Studiengänge vergibt die ZVS in Dortmund und zwar 55 % der Studienplätze über Numerus clausus und 25 % über Wartezeiten. Die restlichen 20 % werden von den Hochschulen direkt vergeben; dabei spielen neben der Abiturnote vor allem ein Auswahlgespräch oder eine vor dem Studium erworbene Berufsausbildung eine Rolle. Die Studienplätze für das Fach Pharmazie werden im klassischen ZVS-Verfahren vergeben, d. h. Studienplatzbewerber dürfen bei der ZVS nur einen Zulassungsantrag stellen, sich also nur für einen Studiengang bewerben.

Die Apothekerausbildung gliedert sich in ein mindestens 8-semestriges Studium an der Universität und eine sich anschließende einjährige praktische Ausbildung in einer Apotheke und wahlweise einem anderen pharmazeutischen Tätigkeitsfeld. Insgesamt spricht man von drei Ausbildungsabschnitten, da das Studium noch einmal in ein Grund- und ein Hauptstudium unterteilt wird.

 

 

 

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an den PTA-Schulen erlernst du einen Beruf, der dir weitreichende Möglichkeiten bietet: in Apotheken, Krankenhäusern, bei Krankenkassen und in der pharmazeutischen Industrie - überall eröffnen sich vielfältige Chancen, diesen interessanten und zukunftssicheren Beruf auszuüben. Die Weiterbildungsmöglichkeiten für ausgelernte PTAs sind ebenso außerordentlich vielfältig: ein Bachelor-Studium Medizinalfachberufe kannst du bei uns bereits während der Ausbildung beginnen. Wenn du einen Realschulabschluss hast, kannst du ausbildungsbegleitend deine Fachhochschulreife erwerben.

 

Die Berufsausbildung zum PTA

Die Ausbildung eines PTA dauert in der Regel 2,5 Jahre. Um diese absolvieren zu können, muss der Auszubildende die Schullaufbahn mit der mittleren Reife abgeschlossen haben.

Die Berufsausbildung gliedert sich in eine zweijährige schulische Ausbildung an einer staatlich anerkannten PTA-Lehranstalt (auch PTA-Fachschule genannt) und ein halbjähriges Praktikum in einer Apotheke. In der schulischen Ausbildung werden sowohl theoretische Kenntnisse in naturwissenschaftlichen (z. B. Drogen-kunde, Botanik und Chemie) und allgemein bildenden Fächern (wie z. B. Mathematik, Datenverarbeitung und Wirtschaft) erteilt, als auch praktische Übungen in Laboratorien durchgeführt und ein vierwöchiges Praktikum in einer Apotheke (Famulatur) absolviert.

Für den ausgebildeten PTA gibt es neben der öffentlichen Apotheke eine Vielzahl von Tätigkeitsfeldern: Krankenhausapotheken, pharmazeutische Industrie oder Großhandel, PTA-Lehranstalten, Apothekerverbände, Apothekerkammern, Behör-den, Universitäten oder Krankenkassen.

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Das Berufsbild des Pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten hat sich aus dem des ehemaligen Apothekenhelfers entwickelt. Der vielseitige Beruf des PKA knüpft dabei an die organisatorischen und kaufmännischen Abläufe des Apothekenbetriebes an. Vom Management der Warenwirtschaft, über kaufmännisches Arbeiten, Datenverarbeitung, Vertretergespräche bis hin zur Schaufenstergestaltung, Auslieferungsfahrten und Unterstützung bei der Herstellung, Prüfung und Abgabe von Arzneimitteln bietet der Beruf ein abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld. Da der PKA kein pharmazeutischer Beruf ist, darf er im Handverkauf nur bei den Waren mitwirken, die nicht zu den Arzneimitteln zählen.

 

Die Berufsausbidung zum PKA

 

Für die PKA-Ausbildung bedarf es eines Haupt- oder Realschulabschlusses. Das duale Ausbildungssystem verbindet dabei den fachbezogenen Unterricht in der Berufsschule mit der praktischen Anwendung des Gelernten in der Apotheke. Die Ausbildung dauert grundsätzlich drei Jahre, kann in manchen Fällen jedoch verkürzt werden. Dies ist beispielsweise bei besonders guten Leistungen des Auszubildenden möglich. Im Rahmen der Ausbildung ist im zweiten Lehrjahr eine schriftliche Zwischenprüfung anhand praxisbezogener Aufgaben und nach der gesamten Ausbildungszeit eine Abschlussprüfung vor der Landesapothekerkammer abzulegen. Weitere Informationen können Sie bei der Apothekerkammer Mecklenburg-Vorpommern erhalten.

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Apothekenberufe

Apothekenberufe

Apothekenberufe

Im Apothekenalltag findet man eine Vielzahl von unterschiedlichen Berufsbildern. Bei den Mitarbeitern in einer Apotheke wird dabei aufgrund der Regelungen in der Apothekenbetriebsordnung zwischen pharmazeutischem und nicht-pharmazeutischem Personal unterschieden. Zum pharmazeutischen Personal gehören neben den Apothekern, die Pharmazeu-tisch-technischen und Pharmazeutischen Assistenten, Pharmazieingenieure und Apothekenfacharbeiter. Von den genannten Berufsbildern können heute nur noch ...

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Apotheker

 

Das Berufsbild des Apothekers

 

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Pharmazeutisch-Technischer Assistent

Das Berufsbild des PTA

 

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Pharmazeutisch-Kaufmännischer Angestellter

Das Berufsbild des PKA

 

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